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Lars Herla im NDR

Das bekommt einer nur hin, wenn er so ein großes Herz wie unser Lars hat:

Augenoptiker und Akustiker mit Herz aus Brake

Mein Nachmittag - 04.03.2014 16:10 Uhr
Gut zu hören und scharf zu sehen, davon versteht Lars Herla etwas. Deshalb war er auch gleich dabei, als er von dem Projekt "1000 Kinder sehen und hören" erfuhr.

(Link anklicken)
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/mein_nachmittag/media/meinnachmittag8907.html

Ein toller Film der Brillenübergabe 2012!



Ich sollte doch öfters meine Mailnachrichten überprüfen.
Nach unserer 2. Versorgungsreise kam noch ein Link für die Brillenübergabe in der Ukraine.

Der Text, übersetzt mit Google, lass ich mal so stehen ;-)

Unsere Schule beteiligte sich an der Charity-Veranstaltung Klitschko-Brüder-Stiftung, in der die Kinder unserer Schule erhielt ausgezeichnete Punkte.
Wir danken Vitali und Wladimir Klitschko, und der Kopf einer gemeinnützigen Organisation Tom und Andreas Fuhrer Pershaytu, Ärzte Michael, Sandra, Suzanne, Robert, Freiwillige Valentine, Dennis, Anne, und unser Kurator Alina Nosenko!
Wir laden Sie ein, unsere Schule!
Wir danken vor allem unseren Direktor Bespalko Ya Marina für einen wundervollen Videoclip =))))

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

Wir bedanken uns bei Euch für Eure Hilfe und Unterstützung in 2013 und wünschen Allen ein besinnliches und frohes Weihanchtsfest, sowie einen guten Start in das neue Jahr!

Auch 2014 wird wieder spannend und es gibt immer noch viel zu tun.

"Zuhören zu können, ist bereits die halbe Miete."
Calvin Coolidge


Liebe Grüße und ... bleibt gesund!

Euer Team von 1000 Ksuh

Odessa vom 30.10- 01.11.2013 - oder auch: "Kontrolle!"

Viel Zeit ist vergangen seit der ersten Versorgungsreise nach Odessa im Mai 2011. Auch die dritte und bisher letzte Versorgungsreise in die Ukraine im September 2012 nach Dnjepopetrowsk liegt schon mehr als ein Jahr zurück.

Viel Zeit ist seitdem ins Land gezogen. Zeit, in der sich der Glauben immer mehr verfestigte, etwas Gutes getan zu haben. Aber allein mit Glauben konnten und wollten wir uns nicht zufriedengeben, zumal wir uns im Projekt vorgenommen hatten, die Nachhaltigkeit zu sichern.

Und genau aus diesem Grund, um aus Glauben Wissen zu machen, machte sich eine kleine Delegation ( bestehend aus  Lars Herla, Thomas Führer und Jan Balczun RT/OT Side by Side) auf die lange Reise nach Odessa, um stichprobenartig den aktuellen Stand direkt vor Ort in Odessa zu erfahren.

Wir setzten auf den Überraschungseffekt. Das hieß, keine der Einrichtungen, die wir besuchen wollten, wurde vorab über unseren Besuch informiert.Und so standen wir am 31.10. morgens um 9:30 Uhr plötzlich in der Eingangshalle einer Internatsschule für sehbehinderte Kinder. Gross war die Überraschung, aber die Direktorin konnte nun auch keine heimliche "Verschönerungsaktionen" mehr durchführen.

Auf dem Weg zum Eingang sahen wir schon die ersten Bewohner, die einen sehr zufriedenen Eindruck machten. Viel grösser war unsere Freude, als wir die Direktorin darauf ansprachen, warum nur so wenig von unseren Brillen in der Schule vorhanden sein: Sie konnte uns berichten, dass viele Kinder nun nicht mehr dort zur Schule gingen, sondern dass durch unsere Unterstützung der Besuch einer Regelschule möglich geworden sei.

Bestärkt durch diese positive Nachricht entschieden wir uns, zum größten Unsicherheitsfaktor zu gehen: Einem Kindergarten, der uns 2011 sehr ans Herz gewachsen war.  Mit jedem Kilometer, den der Kindergarten näher kam, wuchs die Anspannung- was würden wir dort vorfinden?

Dort angekommen waren der gesamte Außenbereich sowie der Spielplatz leer. Nur eine Dame bat uns herein und wir wurden zur Leiterin des Kindergartens geführt. Nach einem ausführlichen Genuss ukrainischer Gastfreundschaftlichkeiten stellten wir die bange Frage: Wo sind die Kinder?  Die Aufklärung kam mit einem Lächeln: Die Kinder waren gerade im Sprachförderunterricht. Uns viel ein Stein vom Herzen! Wir gingen mit der Direktorin in die Klassenräume und sahen dort die kleine Viktoria sitzen, ein Mädchen, dass vielen aus dem Team von 2011 sehr ans Herz gewachsen war.  Und hinter ihren Ohren befanden sich die Hörgeräte von 2011 mit mehr als deutlichen Gebrauchsspuren. Wir schauten in die Runde, und viele der älteren Kinder, die damals zu den kleinsten gehörten, trugen unsere Hörgeräte. Uns fiel nicht nur ein Stein vom Herzen.
 

An einigen Hörgeräten sahen wir auch Passstücke, die nicht von uns kamen. Der Experte für Ohrpassstücke aus Ostfräsland begutachtete diese ausführlich und fachmännisch und kam zu dem Schluss: Sehr gute Qualität.

Wir sprachen im Anschluss  lange mit den  Lehrerinnen über die Versorgung dort. Sie berichteten, dass die damals zu den älteren Kindern gehörenden mittlerweile ebenfalls nicht mehr auf spezielle Schulen gehen müssen, sondern zusammen mit ihren Freunden heimatnahe ganz normale Schulen besuchen, dank unserer Aktion. 

Die Kinder im Kindergarten trugen ihre Hörgeräte gern und viel, was anhand der deutlichen Gebrauchsspuren an den Geräten sehr glaubhaft war. Die Batterieversorgung stellt dank der ausreichenden Mengen, die noch in der DELKU in Odessa lagern, kein Problem dar.

Allerdings sind bei vielen Kindern wachstumsbedingt die Ohrpassstücke zu klein, was  aufgrund der starken Verstärkung der Hörgeräte zu starken Rückkopplungen führt. Vereinzelt brachen auch einige der Ohrstücke beim Toben. Aber da die Eltern so begeistert von der Leistung der Hörgeräte waren, finanzierten- soweit es möglich war- sie aus eigener Tasche das Anfertigen von neuen Passstücken. Dies machte den positiven Eindruck dieser Reise noch stärker und bekräftigte uns darin, weiter in dieses Projekt zu investieren, um wie versprochen die Nachhaltigkeit zu sichern.

  





 Nach aufregenden Stunden in Odessa konnten wir mit dem guten Gefühl nach Hause fliegen, dass wir nicht nur Glauben, etwas Gutes getan zu haben, sondern es nun auch mit unseren eigenen Augen gesehen zu haben.

 Für den Kindergarten sind jetzt allerdings 40 Ohrstücke fällig, deren Kosten sich auf ca. 1.200,- belaufen. Der Chef von Jan war so begeistert, dass seine Stiftung diesen Betrag übernimmt. Wer sich dem Projekt noch verbunden fühlt, kann auch durch eine Spende für www.1000Ksuh.de weiterhin unterstützen.



 
YiT und YiOT


Lars Herla, Tommy Führer und Jan Balczun

OTD- HJM im Rheingau

Im Rheingau fand letztes Wochenende (5.-7.10.12) das HJM von Old Tablers Deutschland statt.
Ich durfte zu dieser Sitzung über den aktuellen Stand der Spenden und die 3. Versorgungsreise berichten.

Durch den SaA (Sergant at Arms) Andreas Perscheid, kamen sagenhafte 520,- € in die Kasse. Das Präsidium hat beschlossen, den Betrag für 1000 Ksuh zu spenden.
Wir sagen: DANKE!

YiOT
Tommy
OT 74 Hanau

PRESSE: SPONSORENLAUF„Hauptsache, es gewinnen die Kinder“

Spenden finanzieren Brillen und Hörgeräte für ukrainische Jungen und Mädchen
Braker Team will seine Bestzeit unterbieten. Hiesige Geschäftsleute unterstützen das Projekt.
Maximilian Müller

BRAKE  Um Sekunden geht es für Daniel Stellmann, Stephan Siefken und Thorsten Wiegers beim OLB-Eon-Lauf in Brake am 9. September. Denn jede Sekunde, die das CDU-Team aus der Wesermarsch bei dem 5000-Meter-Lauf unter 77 Minuten Gesamtzeit läuft, bringt einen Euro, der für das Projekt „1000 Kinder sehen und hören“ gespendet wird.
Axel Rahlke, Stephan Siefken,
Daniel Stellmann und Lars Herla
(von links) präsentieren das Läufertrikot.
Bild: Maximilian Mülle
Das Projekt wird von Round Table Deutschland getragen. Es hat zum Ziel, ukrainische Kinder, deren Eltern sich das oftmals nicht leisten können, mit Brillen und Hörgeräte für mindestens fünf Jahre auszustatten.

Geboren wurde die Idee zu dieser Spende beim gemeinsamen Lauftraining von Daniel Stellmann und Lars Herla in Brakes Partnerstadt Zwiesel. Herla ist nicht nur Besitzer des gleichnamigen Optiker- und Akustikgeschäfts in Brake, sondern auch Mitglied des Round Table Brake. In drei Wochen fährt er selbst nach Dnjepropetrowsk, um dort Kindern erneut Hörgeräte anzupassen.

Stellmann tat sich mit Stephan Siefken und Thorsten Wiegers zusammen. Während Stellmann und Siefken sich vorgenommen haben, ihre bisherigen Bestzeiten auf fünf Kilometern zu unterbieten, soll Marathonläufer Wiegers dafür garantieren, dass die Gesamtzeit des Teams auch wirklich unter den 77 Minuten bleibt.

„Egal wie die Sache ausgeht, Hauptsache ist, dass die Kinder gewinnen“, betont Lars Herla. Er und Axel Rahlke, Geschäftsführer des VW-Autohauses E. Röll, sind die Sponsoren der drei Läufer, die am Freitag der Presse ihren Plan und ihr Trikot präsentierten. Beide spenden jeweils 50 Cent pro unterbotener Sekunde.

Quelle: http://www.nwzonline.de/wesermarsch/lokalsport/hauptsache-es-gewinnen-die-kinder_a_1,0,765880452.html

Sponsorenlauf für 1000Ksuh

Der Countdown für die 3. Versorgungsfahrt läuft. Geld wird natürlich noch benötigt, daher kommt ein Sponsorenlauf doch wie gerufen, der uns aller Wahrscheinlichkeit nach 500,- € einbringt. Hauptsache die beiden Jungs in der Mitte laufen schnell, denn für jede Sekunde unter einem Limit gibt es einen Euro! Gewinnen werden auf jeden Fall die Kinder in der Ukraine!!!

RT152 Lars & der Graf von Unheilig für 1000Ksuh

Quelle http://www.facebook.com/pages/Round-Table-152-Brake/286303248073686?ref=stream

3. Versorgungsfahrt - Vorbereitung

Die Vorbereitung für die 3.Versorgungsfahrt von 1000 Kinder Sehen und Hören laufen bereits auf Hochtouren. Da freut es mich besonders über eine Spende in Höhe von 600,- € !!! von Dr. Jürgen Block zu berichten. Dieses Geld sichert die Nachhaltigkeit des Projektes!!

Quelle: http://www.facebook.com/lars.herla

Neu: Klitschko- Stiftung auf Facebook

Seit heute sind unsere Schirmherren auch auf FB mit der Klitschkostiftung present:

Klitschko Brothers Foundation

Schaut mal rein, denn da ist unter Anderem auch ein großer Bereich unserer Aktion in Odessa und Kiew gewidmet.

Und nur "by the way": Bis heute wurde unsere 1000 Ksuh- Seite insgesamt 9.868 mal besucht!

YiOT
Tommy

Ein tolles Lob unserer Schirmherren

Heute hat mich der Dank von Vitali und Wladimir Klitschko für unsere Aktion erreicht, der sowohl an RT als auch OT gerichtet ist.

Aber lest selbst:




(zum vergrößern einfach anklicken)
Ich möchte noch anmerken, dass die Klitschko- Stiftung alle Verpflegungskosten
der von uns versorgten Kinder übernommen hat. Des Weiteren wurden Studenten
organisiert, die unsere Versorgungskinder mit Beschäftigungsspielen die Zeit
verkürzt haben.
Danke!    
 
YiOT
Tommy

Aktuelles Video der 2. Versorgungsreise

Für uns 4 Minuten eindrucksvolle Bilder, für die Kinder eine neue Chance im Leben...schöner Kurzfilm von unserem Wirken in der Ukraine.

Dank an Erich Feller von OT74 Hanau für die eindrucksvollen Bilder und
Dank an Alexander Heinrichs, http://www.ah-photo.de/ und RT 174 Aschaffenburg, für die Verarbeitung zu dieser schönen Erinnerung!


Taunus Zeitung vom 28.02.2012









(einmal auf den Beitrag klicken zum vergrößern)

Danke Holm, ein toller Beitrag!

Nachrichten aus Nikolaev


Николаевские дети стали участниками благотворительного проекта «1000 детей видят и 1000 детей слышат»
5 февраля 77 слабовидящих и слабослышащих детей из Николаева получили в дар очки и слуховые аппараты европейского производства в рамках акции «1000 детей видят и 1000 детей слышат». 54 ребенка стали обладателями слуховых аппаратов, 23 ребенка – очков.

TV- Beitrag im Kanal 5

Valentina Kuhlen:

Erinnert ihr euch an kleinen Mark, an seine junge Mutter die auch die Hörgeräte bekommen hat und an die ganz liebe Oma? Diese Geschichte vom "Kanal 5" dreht sich um diese Familie aus der Kirowoghrad…











PRESSE: Nordhorner hilft schwerhörigen und sehbehinderten Kindern

Hilfe für Kinder in der Ukraine
Nordhorner hilft schwerhörigen und sehbehinderten Kindern
 Nordhorn. Gutes Hören und gutes Sehen ist in Deutschland eine Selbstverständlichkeit, und wenn es mal nicht so ist, kann man Hilfe bekommen. Anders sieht dies in der Ukraine aus: Kinder, die dort nicht gut hören können, gelten als behindert und werden ausgegrenzt. Um diesen Kindern zu helfen, fuhr der Nordhorner Robert Kühne zusammen mit einem Team deutscher Fachleute für eine Woche nach Kiew, um Hilfe zu leisten. "Es ist wirklich sehr traurig, wenn man sieht, in welch ärmlichen Verhältnissen die Menschen dort leben und mit welch einfachen Mitteln man sie glücklich machen kann", sagt der 23-jährige Augenoptiker- und Hörgeräteakustiker-Meister.
"Besonders die leuchtenden Augen eines Kindes, wenn es das eigene Plappern zum ersten Mal hört, sind sehr ergreifend." Bereits zum zweiten Mal war er mit dem Projekt "1000 Kinder sehen und hören" in der Ukraine. "Die Arbeit ist zwar anstrengend, aber es lohnt sich. Die Gesten und die Freude der Kinder entschädigen ungemein." Organisiert und finanziert wurde das Projekt von Round Table Deutschland. Dieser Serviceclub junger Männer ist deutschlandweit vertreten. Der Dienst an der Allgemeinheit ist neben der Pflege nationaler und internationaler Kontakte ein Ziel dieser Organisation.


Zeitungsbericht Ukraine

click .. PDF ansehen 

Bilder, Bilder, Bilder

Dank unserem Old- Tablers Freund Erich Feller (OT 74 Hanau)
verfügen wir über sehr viele Bilder, die wir Euch nicht vorenthalten wollen:

05.02.2012 Odessa:
https://fotoalbum.gmx.net/ui/external/bu3DpHJgQXiXFIJ75uMORA75701

06.02.2012 Kiew
https://fotoalbum.gmx.net/ui/external/iKokWR1OR6qDdM3cLAmqEA75701

07.02.2012 Kiew
https://fotoalbum.gmx.net/ui/external/Jw_0QZovT8GyLJCPuTzt-Q75701

08.02.2012 Kiew
https://fotoalbum.gmx.net/ui/external/4EkLrhRtRdeTGsUkHn_Jyw75701

09.02.2012 Kirovograd
https://fotoalbum.gmx.net/ui/external/YCKNjWXnTd6XhmmLKiO6eA75701


Danke Erich, well done!!

Robert Kühne, RT 102


Nach der ersten Versorgungsreise im Mai letzten Jahres stand schon bald fest, dass es für mich nicht das letzte Mal gewesen sein sollte. Nach 6 Monaten war der neue Termin geplant. Meine Vorfreude war riesig.

Am Samstag, den 4.Februar, ging es endlich los. Der Flug nach Odessa brachte schon richtig Spaß und Spannung durch starken Schneefall in Kiew. In Odessa ging es Sonntag morgen direkt an die Arbeit: Werkzeug aufbauen und ca 80-90 Kinder mit Hörgeräten versorgen.